„Ich kenne meinen Hund, der tut nichts!“ Dieser Satz dürfte als Paradebeispiel dienlich sein, wenn Tierhalter von ihrem Hund sprechen. Doch dass der eigene Hund weder einen anderen Hund beißt noch plötzlich über die Straße jagt, vermag allerdings auch der beste oder langjährige Tierhalter kaum zu sagen. Leider kann niemand in den Kopf eines Tieres einsehen und so kann es dann und wann zu einem Unfall mit dem besten Freund des Menschen kommen. Wer hier nicht über eine Hundeversicherung verfügt, der muss häufig sehr tief in die Tasche greifen.
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Eine Hundeversicherung für alle Fälle
Zieht der Hund in die heimische Wohnung ein, so sollte alsbald auch über eine Hundeversicherung nachgedacht werden. Hier sollte der Tierhalter jedoch nichts dem Zufall überlassen und sich am besten mit einem Hundeversicherung Vergleich über die Konditionen erkundigen. Denn leider ist es eine grundlegende Tatsache, dass niemand wirklich ermessen kann, wie der Hund in den verschiedensten Situationen reagiert. Und das auch dann nicht, wenn das Tier schon seit Jahren der treue Begleiter von Frauchen und Herrchen ist.
Ein klassisches Beispiel: Der Hundehalter geht – wie jeden Morgen – mit seinem Westhighland-Terrier im Park spazieren. Auf halbem Wege leint er den Hund ab, damit sich das Tier so richtig austoben kann. In der Regel hört der Hund auch auf jedes Wort, doch an diesem Tag jagt er einer läufigen Collie-Dame hinterher. Der Hund hört nicht mehr, stellt seine Ohren auf Durchzug, alle Synapsen sind durchgebrannt. Bei seiner Jagd kollidiert der Hund dann plötzlich mit einem Fahrradfahrer – und das war so natürlich nicht vorhersehbar.
Ist der Vierbeiner nun über eine Hundeversicherung abgesichert, so braucht der Tierhalter keine horrenden Kosten zu fürchten. In diesem Fall kommt die Versicherungsgesellschaft nämlich nicht nur für die Tierarztkosten auf, sondern übernimmt auch Schadensersatzansprüche der gegnerischen Partei.
Vorsicht ist besser als Nachsicht
Dank eines frühzeitigen Versicherungsvergleiches kann der Tierhalter bereits im Vorfeld eine gewisse Auswahl treffen, damit er bestens versichert und bei eventuellen Schäden hervorragend abgesichert ist. Diese Vorsichtsmaßnahme sollte jeder Tierhalter auf jeden Fall angehen, schließlich haftet ausschließlich der Besitzer für Schäden seines Tieres. Und hierfür sind auch nicht immer nur Vermögensschäden maßgeblich – beißt das Tier eine Person, so können ein längerer Krankhausaufenthalt und ggf. ein Verdienstausfall daraus entstehen. Für die Kosten müsste dann ebenfalls der Halter aufkommen.
Vor überhöhten Versicherungsbeiträgen sollten Tierbesitzer allerdings keine Angst haben, denn hierfür ist ein Vergleichsrechner im Internet die ideale Lösung. Er filtert schnell preisgünstige Angebote heraus, sodass der Versicherungsnehmer stets die für ihn beste Police finden wird. Vielmehr ist der Nutzen der Versicherung zu bedenken, denn ohne die Versicherung können die Schadensforderungen schnell das finanzielle Aus bedeuten. Daher ist es besser und sicherer, eine Hundeversicherung abzuschließen, damit sowohl Herrchen und Frauchen als auch der Hund bestens abgesichert sind.